Die aktuellen Verwerfungen auf den Energiemärkten haben zunehmend auch Auswirkungen auf die Unternehmen der Druck- und Medienindustrie. Die rasanten Preisanstiege und die unsichere Versorgungslage belasten die Betriebe enorm.
Die Verbände Druck und Medien kämpfen in den Ländern, in Berlin und in Brüssel seit April 2022 dafür, das politische Entscheidungen und entsprechende Maßnahmen die Druck- und Medienwirtschaft nicht einschränken oder über Gebühr belasten dürfen ohne ausreichende Entlastungsmöglichkeiten zu bieten.
In unserem „Energie-Service-Center“ bieten wir unseren Mitgliedunternehmen umfassende Hilfe und Informationen.
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Die steigenden Energiepreise sind eine Gefahr für die gesamte Wertschöpfungskette Print, ohne dass die Möglichkeit einer angemessenen Entlastung besteht. Deshalb fordern die Druck- und Medienverbände mit Hochdruck Nachbesserungen der Entlastungsprogramme für die Branche.
Welche Möglichkeiten gibt es für Unternehmen, in der aktuellen Situation gegenzusteuern, Energie zu sparen, Kosten zu senken? Wir haben die Antworten.
Hier finden Sie die wichtigsten Entlastungsprogramme und deren Bewertungen durch die Verbände Druck und Medien. Denn noch greifen die Entlastungsprogramme für die Druck- und Medienbranche zu kurz.
Was ist aus rechtlicher Sicht bei Preisanpassungen zu beachten? Hier gibt es die wichtigsten Antworten.
Das Instrument der Kurzarbeit kann Unternehmen auch in der gegenwärtigen Situation helfen. Welche Möglichkeiten es gibt und was es zu beachten gilt, erfahren Sie hier.
Alles Wissenswerte und viele praktische Tipps zu den Arbeitsformen Home-Office und mobiles Arbeiten haben wir hier zusammengestellt.